Royals kommen nach Wasserburg
Am Samstagabend um 19:00 Uhr im BADRIA empfangen die Wasserburger Basketball Damen die inexio Royals aus Saarlouis. Am Autohaus Huber – Sponsorentag wollen die Innstädterinnen weiterhin ihren Anschluss an Keltern bewahren.
Bei den Gästen aus dem Saarland hat kurz vor und über Weihnachten ein Umbruch stattgefunden. Neuer Trainer, neue Spielerinnen und die ein oder andere Rückkehrerin nach Verletzungspause. Trotzdem stehen sie mit nur einem Sieg immernoch am unteren Ende der Tabelle.
Dass die Royals aber immer besser ins Laufen kommen hat man in den beiden Spielen vor Weihnachten gesehen. Gegen Herne (5. Platz) verloren sie mit lediglich zwei Punkten, gegen Osnabrück (6. Platz) mit zwölf Punkten.
„Wir dürfen Saarlouis nicht ins Laufen kommen lassen, müssen ihnen von Anfang an das Leben schwer machen. Sie finden als Team Zug um Zug besser zusammen und auch die länger Verletzten finden immer wieder besser ins Spiel. Wir müssen unseren Basketball spielen und der Partie unseren Stempel aufsetzen“, so Sidney Parsons.
Am Samstag Huber-Sponsorentag. Seit dieser Saison ist das Autohaus Huber Partner des TSV Wasserburg und stellt den Spielerinnen die Autos zur Verfügung, sodass sie sicher zu all ihren Trainings und Heimspielen kommen.
Zudem erfolgt auch hier nochmal der Aufruf für Samstag:
Sicher hat jeder von den großen Bränden, die derzeit in Australien stattfinden, etwas mitbekommen. Deshalb möchte das Team mit der australischen Schirmherrin Megan McKay eine Spendenaktion starten. Alle erhaltenen Spenden kommen den Menschen zu Gute, die derzeit ununterbrochen in Australien im Einsatz sind.
Hierfür ist eine Spendenbox am Eingang bei unserem Heimspiel am Samstag zu finden. Dort können jegliche Geldspenden eingeworfen werden.
Der Erlös geht an: Red Cross Disaster relief and recovery
https://www.redcross.org.au/campaigns/disaster-relief-and-recovery-donate
Das ganze Team und besonders Megan McKay bedanken sich bei IHRER Unterstützung!!
Die Damen vom Inn wollen am Samstag einen Sieg einfahren, um Keltern weiter auf den Fersen zu bleiben und brauchen dafür jede Menge Unterstützung.
Bilder von Gabi Hörndl