Interview mit Dominik Brich
„Jeder hat bis zur letzten Sekunde für den anderen gekämpft“
Wasserburgs Dominik Brich und seine Abwehrkollegen hielten in Schwaig hinten die Null
„Jeder hat bis zur letzten Sekunde für den anderen gekämpft“
Wasserburgs Dominik Brich und seine Abwehrkollegen hielten in Schwaig hinten die Null
„Wenn ihr noch mehr solcher Spiele liefert, dann muss ich mit 50 in Rente gehen“, verkündete Florian Heller nach dem knappen 1:0-Sieg seiner Löwen bei den Sportfreunden Schwaig.
Der TSV Grünwald führt drei Spieltage vor Ladenschluss mit sage und schreibe 17 Punkten Vorsprung und ist bereits seit zwei Wochen Meister.
Der große Fußballphilosoph Lukas Podolski erkannte einst: „So ist Fußball. Manchmal gewinnt auch der Bessere.“ Nach der überragenden Leistung, aber der damit verbundenen 3:4-Niederlage in Grünwald war man sich an der Landwehrstraße 10 in der Wasserburger Altstadt nicht mehr so sicher, ob das Bonmot tatsächlich zutreffend ist.
Das 3:4 des TSV 1880 Wasserburg beim neuen Meister der Landesliga Südost, dem TSV Grünwald, war so spannend und mitreißend, dass für die Nachbesprechung ein sehr reflektierter Spieler als Gesprächspartner benötigt wurde, um den wilden Schlagabtausch in Worte zu fassen.
Mit einem Festakt in Hallstadt bei Bamberg feierte der Bayerische Basketball Verband (BBV) am vergangegen Wochenende sein 75-jähriges Bestehen.
Der TSV 1880 Wasserburg ist dafür bekannt, dass er weit über den Tellerrand bzw. den Fußballplatz hinausschaut und immer wieder einen kulturellen Beitrag für das Stadtleben leistet.
Löwen führen in Grünwald bis in die Nachspielzeit mit 3:2 und unterliegen dennoch mit 3:4. Es gibt Fußballspiele, über die man sich als Berichterstatter aufgrund der mangelnden Qualität und der Chancenarmut jede Zeile aus den Fingern saugen muss. Und es gibt Spiele, da passiert so viel, dass man darüber ein ganzes Buch schreiben könnte.
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