Die Wasserburger Basketball Damen bestreiten am Sonntag ihr erstes Heimspiel seit langem. Zuvor gab es einige Auswärtsspiele in Folge und zusätzlich die Nationalmannschaftspause, wodurch das letzte Heimspiel über einen Monat her ist. Am Sonntag um 16:00 Uhr empfangen sie die BasCats USC Heidelberg in der BADRIA-Halle.

Im Hinspiel gab es für die Innstädterinnen damals eine deutliche Niederlage. Vor allem den Start hatten sie damals verschlafen, sowohl ins erste als auch ins dritte Viertel. Dadurch verloren sie damals deutlich mit 51:84 und haben somit noch eine Rechnung gegen die Heidelbergerinnen offen.

Damals waren es vor allem Palenickova mit 17 Punkten, Nägele mit 12 Zählern und Bieg ebenfalls mit 12 Punkten, die es den Wasserburgerinnen schwer machten, wobei es noch vier weitere Spielerinnen gab, die im Hinspiel knapp an zweistelligen Punkten vorbei schrammten.

Einzig im Schnitt zweistellig punktende Spielerin bei den BasCats ist Ouedraogo mit 10,4 Zählern pro Partie. Mit Bieg bei im Schnitt 8,4 Punkten, Palenickova mit 8,4 Zählern und Nägele mit durchschnittlich 7,3 Punkten schrammen allerdings auch hier wieder ein paar Spielerinnen knapp an der durchschnittlich zweistelligen Punktemarke vorbei.

Für die Wasserburger Basketball Damen heißt es also, auf jede Spielerin bei Heidelberg ein Auge zu haben und sich nicht nur auf eine oder zwei zu konzentrieren. Keine leichte Aufgabe also für die Damen am Inn am Sonntag zu Hause und sie können jede Unterstützung gebrauchen. Auch wieder mit dabei dieses Wochenende ist Bastian Wernthaler, der vergangenes Wochenende nicht an der Seitenlinie stehen konnte.

Nach Heidelberg erwartet die Wasserburgerinnen dann bereits das nächste Auswärtsspiel. Am Samstag, den 04.03.2023 geht es für das Team zum direkten Tabellennachbarn nach Schwabach.

Doch nun heißt es erstmal vollen Fokus auf Heidelberg am Sonntag, um so vielleicht für die Überraschung und den Sieg zu sorgen und damit die Punkte am Inn zu behalten. Los geht es um 16:00 Uhr in der BADRIA Halle mit hoffentlich vielen Unterstützern.

 

Bilder von Stefan Pfuhl