Am Sonntag auswärts gefragt
Die Wasserburger Basketball Damen sind am Sonntagabend auswärts gefragt. Für das Team geht es zum Aufsteiger nach Ulm, Sprungball ist um 18:00 Uhr. Nach dem Spiel gegen Ulm steht ein Wochenende später nur noch ein Heimspiel gegen Würzburg am Samstagnachmittag um 15:00 Uhr an, bevor es in die Weihnachtspause geht.
Ulm bildet derzeit das Tabellenschlusslicht und konnte in den bisherigen sieben Spielen noch keinen Sieg verbuchen, waren allerdings gegen Leimen und und Bamberg knapp dran an einem Erfolg und auch gegen Heidelberg am Anfang der Saison gab es lediglich eine 61:73-Niederlage.
Die Innstädterinnen hingegen konnten ihre Niederlagenserie vergangenes Wochenende mit einem deutlichen Sieg gegen Dillingen beenden und stehen nunmehr mit vier Siegen aus neun Partien auf dem siebten Tabellenplatz.
Drei Spielerinnen gilt es bei den Ulmerinnen im Auge zu behalten. Allen voran Anneke Schlüter, die durchschnittlich 15,9 Punkte pro Spiel erzielt. Unterstützt wird sie von Leni Wilhelm mit 10,3 Zählern, die wiederum die letzten zwei Partien allerdings nicht gespielt hat. Die dritte im Bunde ist Sophie Ouedraogo mit im Schnitt 9,9 Punkten.
Ulm ist diese Saison aus der Regionalliga aufgestiegen, so wie auch Jena. Doch die Wasserburgerinnen wollen die Aufsteigerinnen nicht unterschätzen, denn gegen Jena gab es bereits eine Niederlage gegen einen Aufsteiger. Dennoch ist das Ziel ganz klar, einen Sieg einzufahren.
Nach dem Spiel gegen Ulm steht dem Team von Head-Coach Danijel Brankovic noch ein Spiel vor der Weihnachtspause bevor. Hier empfangen sie am Samstag, den 20.12.2025 um 15:00 Uhr die QOOL Sharks aus Würzburg in der Badria Halle. Derzeit steht Würzburg auf dem dritten Tabellenplatz und hat im Vergleich zu den Innstädterinnen zwei Siege mehr auf dem Konto. Dies zeigt, wie eng das Tabellenfeld noch ist.
Doch nun heißt es erstmal vollen Fokus auf die Partie am Sonntagabend in Ulm. Los geht es für die Wasserburgerinnen um 18:00 Uhr in Ulm, wo sie sich den zweiten Sieg in Folge sichern wollen, um so mit viel Rückenwind in das Spiel gegen Würzburg zu gehen.




